E-Jun: Souveräne, überlegene Leistung
Die Wisliger E-Junioren starten mit einem sensationellen 11:2 in die Meisterschaft.
Nach dem Anpfiff des Schiris verbuchte der FC Rafzerfeld die erste gute Chance. Doch schnell übernahmen Wisligs E-Junioren die Spielkontrolle. Mit dem starken Passspiel und viel Druck auf den Gegner erarbeiteten sie sich viele Torchancen. Nach mehreren Versuchen zappelte der Ball nach einem Freistoss erstmals im Tor. Nach dem 1:0 liessen die Jungs und Mädels nicht locker. Es kam ein Schuss nach dem anderen, jedoch war der gegnerische Torwart immer zur Stelle. Mit raffinierten Einwürfen und Pässen behauptete der FCW den Ball und damit das Spielgeschehen hauptsächlich in der gegnerischen Hälfte. In den letzten paar Minuten kam der Gegner zum Zug, aber nicht zum Schuss. Mit dem 1:0 ging es in die Pause.
Das zweite Drittel verlief zunächst sehr ausgeglichen, bis die FCW-Spieler wieder mehrfach vorm gegnerischen Tor auftauchten. Nach mehreren Versuchen ging der Ball dann auch ins Netz. Jetzt wurde der Gegner nervös und fehleranfällig, Wislig nutzte das gnadenlos aus. Es fiel ein Tor nach dem anderen. Zwischenzeitlich stand es 7:0, viele Quervorlagen verwerteten die Angreifer zu Torabschlüssen. Gegen Ende des zweiten Drittels beendete ein Spieler des FC Rafzerfeld einen Wisliger Angriff mittels Foulspiel und verletzte den Gegenspieler so schwer, dass er verletzt vom Platz musste. Nur einige Augenblicke später verwertete Rafzerfeld einen Freistoss zum 7:1. Mit siesem sehr zufriedenstellenden Zwischenresultat ging es in die zweite Pause.
Nach dem Anpfiff musste man nicht lange auf ein Tor warten, denn der FC Rafzerfeld schoss das 7:2. Doch Weisslingen liess sich nicht beirren, setzte das starke Passspiel fort, erarbeitete sich und verwertete weiter Torchancen. Nach dem 11:2 war der Schlusspfiff nahe. Die Gegner bekamen noch mehrere Chancen, jedoch war unser Torwart zur Stelle. Wenige Augenblicke vor dem Schluss verletzte sich nochmals ein Spieler vom FC Wislig. Trotzdem gewannen die E-Junioren verdient mit 11:2. Auch Trainer Bruno Schmitz meint: „Souveräni überlägeni Leistig.“